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Cover Andreas Sethy: Märchen für Erwachsene, Verlag Liber Libri Wuen, Neuerscheinung 2009Erzählungen aus Mitteleuropa

Neue österreich-ungarische Erzählungen einer großen literarischen Tradition von Andreas Sethy.

Andreas Sethy
Märchen für Erwachsene

 

74 Seiten, 20,3 x 14, brosch.
€ 16,00/sfr 29,10
ISBN 978-3-85481-050-6

Über das Buch

Der Autor – Wiener Ungar – folgt in diesen Erzählungen dem Beispiel seiner großen literarischen Landsleute wie Franz Molnár, Alfred Polgar oder Ödön von Horváth.

Über den Autor

Andreas Sethy – im Hauptberuf Informationstechniker – ist auch leidenschaftlicher Schriftsteller. Er schreibt jedes Jahr ein Buch, auch ein nichttechnisches. Dieser Band versammelt Erzählungen aus dem mitteleuropäischen Raum, zum Teil Erlebnisse aus seinem bewegten Leben, zum anderen speziell für dieses Buch geschaffene Stücke. Ein Großteil dieser Berichte ist komplett aus dem Leben gegriffen, d. h. wahr.
Ihre Lektüre möge den Leserinnen und Lesern zur Unterhaltung dienen und mit den kurzen politischen Kommentaren – neudeutsch: „messages“ – auch das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserem stetig besser werdenden Mitteleuropa unterstützen.
Andreas Sethy ist seit kurzem Mitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes.

Aus dem Vorwort

Alle meine bisherigen Bücher – etwa ein Dutzend – waren autobiographisch und dementsprechend fast zur Gänze wahr, vielleicht manchmal ein wenig literarisch „aufpoliert“. Sie wurden von meinem – meist befreundeten – Leserkreis mit Freude und großer Zuneigung gelesen, außerdem konnten sie von einer der bekanntesten Buchhandlungen Wiens mit Erfolg verkauft werden, ohne dass ich deshalb vielleicht „Bestsellerautor“ oder gar reich geworden wäre. Das vorliegende Buch ist schon etwas anderes. Die Erzählungen haben zwar alle noch etwas mit mir zu tun, sind aber zum Großteil erfunden. Einige sind aber noch weitgehend wahr, wie in Elsa und der Aberglaube, und eine habe ich auf Wunsch eines meiner treuen Leser, der auch ein begeisterter Mittelmeerfreund ist, den „Besuch an der Adria“ erfunden. Also wählte ich dafür den Titel „Märchen“, und das trifft auch insofern zu, als sie keinen politischen Hintergrund oder eine dementsprechende Aussage haben wie meine früheren Bücher. Sie sollen nur der Unterhaltung dienen. Und ich hoffe, sie können das auch leisten. Nur der Abschnitt „Die Freuden des Alters“ ist kein Märchen, er ist autobiographisch. Und schließlich danke ich dem geschätzten Verlag, dass er sich dieses Werkes angenommen hat.

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