Geschichten aus Europa
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Der ungarischstämmige Österreicher
erzählt wahre und gut erfundene mitteleuropäische Geschichten.
Andreas Sethy
Mitteleuropäische Erzählungen und politische Perspektiven
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200 Seiten, 14 x 20,5 cm, brosch.
€
16,00/sfr 29,10
ISBN 3-85481-034-2
Mit einem Vorwort des Landeshauptmannes von Niederösterreich Dr.
Erwin Pröll |
Aus dem Inhalt |
Einleitung
Staatsgrenzen in Mitteleuropa: Nicht einmal für Hunde!
Der König in Retz
An der Riviera 30
Fachbesuche in München
Die französische Küche
Wunder in Neapel?
Lebensrettung in Grado
Beim französischen Wein
Die Wiener Küche
Wieder bei München
Am Posilippo
Die Schweiz
Der illegitime Aristokrat: Tito?
Mein Freund, der Istrianer
Andrej, Fischerjunge aus Umag
Ein bodenständiges slowenisches Märchen
Malteser Geschichten
Der Mitteleuropäer in Amerika
Neuere Geschichten aus Tschechien
Geschichten aus Abbazia
Schlussworte (auch Empfehlung) |
Rezension |
Andreas Sethy war im Hauptberuf Informationstechniker und trat auch als Pionier der österreichischen Forschungspolitik in Erscheinung. Was ihn dazu bewegt, in der fälschlich Ruhestand genannten Lebensphase immer wieder die gesicherte Welt der Daten zu verlassen und sich in die subjektiven Gefilde der erzählenden Literatur zu begeben, kann ich nur mutmaßen. Ich denke aber, sein an Ergebnissen nicht eben armes Leben ist es, das immer stärker auf sein Recht pocht, erzählt zu werden, sei es in humorvoller oder mitfühlender Weise. Doch die eigentliche Hauptperson der meisten Geschichten ist jenes titelgebende Mitteleuropa, dessen Irrungen und Wirrungen Sethys besonderes Interesse gilt.
Wolfgang Ratz, Organ des österreichischen Schriftstellerverbandes, Nr 2/2008
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Über den Autor |
Andreas Sethy – im Hauptberuf Informationstechniker – ist
auch leidenschaftlicher Schriftsteller. Er schreibt jedes Jahr ein Buch,
auch ein nichttechnisches. Dieser Band versammelt Erzählungen aus
dem mitteleuropäischen Raum, zum Teil Erlebnisse aus seinem bewegten
Leben, zum anderen speziell für dieses Buch geschaffene Stücke.
Ein Großteil dieser Berichte ist komplett aus dem Leben gegriffen,
d. h. wahr.
Ihre Lektüre möge den Leserinnen und Lesern zur Unterhaltung dienen
und mit den kurzen politischen Kommentaren – neudeutsch: „messages“ – auch
das Zusammengehörigkeitsgefühl in unserem stetig besser werdenden Mitteleuropa
unterstützen.
Andreas Sethy ist seit kurzem Mitglied des Österreichischen Schriftstellerverbandes.
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