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Im Verlag Liber Libri können wir zeigen, dass es in diesen für Verlage und Buchhandlungen wirtschaftlich nicht ganz einfachen Zeiten doch noch möglich ist, auch Erstlingswerke in einer ansprechenden Form zu veröffentlichen, ungewöhnliche Biographien zu publizieren und Sach- und Fachbücher einer interessierten Leserschaft vorzustellen. Verfasst werden diese Bücher von unseren engagierten Autorinnen und Autoren, und einige ermutigen Sie hier zu einem Blick auf des Leben hinter ihrer schriftstellerischen Tätigkeit

Foto Birgit Krickl mit einer Zuhörerin bei ihrer Lesung, Pegasus-Lyrik, Verlag Liber Libri
Birgit Krickl mit einer Zuhörerin bei ihrer Lesung

Birgit Krickl

Ich verbrachte den Großteil meiner Kindheit im Weinviertel, inmitten einer Landschaft, die durch ihre Vielseitigkeit besticht und mich sehr geprägt hat; hügelige Weingärten, endlos erscheinende Felder und dichte Wälder – ideal, um den Gedanken und Träumen freien Lauf zu lassen.

Mittlerweile ist die Großstadt zu meiner Heimat geworden, ohne dass ich jemals meine Wurzeln vergessen hätte. Ich lebe und arbeite seit fast 10 Jahren in Wien und habe die Vorzüge des Stadtlebens schätzen und genießen gelernt.

Ich unterrichte an der Volksschule Sacré Coeur; als weiteres berufliches Standbein betreibe ich ein Psychotherapiestudium. Gerade durch dieses Studium werde ich oft zum Nachdenken angeregt; über mich selbst, mein privates und berufliches Umfeld, meine Vorstellungen vom idealen Leben. Durch die Reflexion kann ich über mich hinauswachsen und mich weiterentwickeln.

Um dem Stress des Alltags zu entfliehen, setze ich mich oft ans Klavier und spiele meine Lieblingslieder. Auch das Spielen mit meiner Band ist ein Ausgleich für mich. Dann kann ich mich ganz dem Musizieren und Singen hingeben und wieder Kraft tanken.

Vielen meiner Gedichte geht intensives Nachdenken und Fühlen voraus. Meine Gefühle überwältigen mich oft, und ich versuche, sie mit meinen Gedichten zu erfassen und in ihrer Intensität auch für mich selbst zu bewahren. Dabei sitze ich meistens im Café, beobachte die Leute um mich herum und ziehe mich ganz in meine eigene Gedankenwelt zurück. Wenn ich dann zu schreiben beginne, fließen meine Gefühle und Gedanken aufs Papier.

Die Gedichte in „Lichtblicke und Schattenplätze“ drehen sich um drei große Themen: Leben, Leiden, Lieben. Darin kann ich viele Erfahrungen aus meinem Leben sehr gut abbilden. Vielleicht finden sich auch andere Menschen in meinen Gedichten wieder und können neue Kraft und Energie daraus schöpfen.